Als die zwei Erzfeinde aus Collegezeiten Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glenn Powell) Jahre nach ihrem Abschluss in Australien als Hochzeitsgäste aufeinandertreffen, hält sich die Wiedersehensfreude zunächst in Grenzen. Doch durch einige Schicksalswirrungen und zum jeweils eigenen persönlichen Nutzen einigen sich die beiden darauf, über die idyllische Hochzeit hinweg ein Liebespaar zu spielen. Können aus zwei verhassten Menschen wirklich so schnell überzeugende Turteltauben werden?
Nachdem Paul Atreides (Timothée Chalamet) den ersten Kontakt mit dem Fremen rund um Chani (Zendaya) und Stilgar (Javier Bardem) schadlos überstanden hat, heißt es nun sich im Kampf gegen die Harkonnen um Baron Vladimir (Stellan Skarsgard) zu wappnen. Seine Mutter Lady Jessica Atreides (Rebecca Ferguson) wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Nachdem sie mit Sohn Paul auf der Flucht war, fand sie heraus, dass sie erneut schwanger ist. Das Kind wird für den weiteren Verlauf von wichtiger Bedeutung sein.Die Vereinigung um die Bene Gesserit, der sie angehört, schürte einst dem Mythos um den Kwisatz Haderach, besser bekannt als Messias. Die Sage ist besonders unter den Fremen weit verbreitet, die auf dem Wüstenplanet Arrakis leben und sich von der Prophezeiung erhoffen, dass ihre Unterdrückung endlich ein Ende hat. Unter dem Kommando der Harkonnen unter dem tyrannischen Beast Rabban (Dave Bautista) will das Harkonnen-Volk die wichtige Spice-Ressource verstärkt abbauen und die Fremen weiter unterdrücken.
Vera (Karoline Herfurth) und Wolf Küper (Tom Schilling) leben mit ihrer 5-jährigen Tochter Nina (Pola Friedrichs) und ihrem einjährigen Sohn Simon (Piet Levi Busch) in Berlin. Vera kümmert sich neben einem Halbtagsjob um Kinder und Haushalt, während Wolf als wissenschaftlicher Berater der UN versucht, auf den Ernst der kommenden Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Der anstrengende Alltag in einem nicht gerade familienfreundlichen System belastet die junge Familie und die Beziehung des Ehepaars zunehmend. Das Lebensmodel der Familie Küper gerät schließlich grundlegend ins Wanken, als die kleine Nina die Diagnose einer Störung von Feinmotorik und Koordination erhält. In diesem Moment besinnt sich Wolf auf einen Wunsch, den seine Tochter kurz vor dem Schlafengehen äußerte. Nina hätte gerne eine Million Minuten, nur für die ganz schönen Sachen.